Lenovo ThinkPad T14 Gen 6 (21QC) Arbeitsspeicher 16GB DDR5-RAM (PC5-5600B) von Lenovo

LENOVO Original
159.00
inkl. 19% MwSt
zzgl. Versandkosten
Aktuell nicht lieferbarVoraussichtlich ab dem 06 Mär 2026 wieder verfügbarInformieren, wenn wieder verfügbar.

Kingston Arbeitsspeicher 16GB DDR5-RAM für Lenovo ThinkPad T14 Gen 6 (21QC)

Kingston Arbeitsspeicher 16GB DDR5-RAM für Lenovo ThinkPad T14 Gen 6 (21QC)

Nur noch wenige verfügbar
229.00
inkl. 19% MwSt
zzgl. Versandkosten
Crucial Arbeitsspeicher 48GB DDR5-RAM für Lenovo ThinkPad T14 Gen 6 (21QC)

Crucial Arbeitsspeicher 48GB DDR5-RAM für Lenovo ThinkPad T14 Gen 6 (21QC)

Artikel verfügbar
276.00
inkl. 19% MwSt
zzgl. Versandkosten
Crucial Arbeitsspeicher 32GB DDR5-RAM (PC5-5600) für Lenovo ThinkPad T14 Gen 6 (21QC)

Crucial Arbeitsspeicher 32GB DDR5-RAM (PC5-5600) für Lenovo ThinkPad T14 Gen 6 (21QC)

Artikel verfügbar
319.00
inkl. 19% MwSt
zzgl. Versandkosten

Produktinfo

Allgemeine Daten

Artikelzustand
Neu
Hersteller
Lenovo

Technische Daten

Kapazität
16GB
Typ
SO-DIMM DDR5-RAM
Speichermodul
PC5-5600B
Taktung (MHz)
5600 MHz
Anzahl der Speicherchips
8
Position der Chips
einseitig

Kategorisierung

Kategorie
Arbeitsspeicher / RAM
Verwendung
Notebook / Laptop

Videos & Beiträge

Passt der Arbeitsspeicher zu meinem Gerät?

Falls Sie unsicher sind, ob das RAM-Modul in Ihr Notebook passt, finden Sie in diesem Video eine kurze und verständliche Antwort auf alle wichtigen Fragen zur Kompatibilität.

Mehr erfahren >
Lohnt sich das? - Aufrüsten des Arbeitsspeichers

Lohnt sich das? - Aufrüsten des Arbeitsspeichers

Arbeitsspeicher Erweiterung im Notebook. Sieben Punkte IMMER gültigen Notebook-Tuning TIPPS
Mehr erfahren >

Laptop RAM/Arbeitsspeicher tauschen oder erweitern

Der Austausch ist Kinderleicht, selbst Laien ohne technisches Wissen bekommen das spielen hin. In diesem Video zeigen wir wie es geht.

Mehr erfahren >

Wichtige und nützliche Informationen rund ums Thema Notebook Arbeitsspeicher

Die häufigsten Fragen zum Thema Arbeitsspeicher

  • Kann ich auch andere Speichermodule in mein Notebook verbauen, als den schon installierten Arbeitsspeicher?

    Ja, das ist grundsätzlich möglich – aber nur innerhalb klarer technischer Grenzen.

    Darauf solltest du achten:

    • RAM-Typ:
      Der neue Arbeitsspeicher muss zum unterstützten Typ deines Notebooks passen (z. B. DDR3, DDR4 oder DDR5 als SO-DIMM). Ein anderer Typ funktioniert technisch nicht, auch wenn er mechanisch ähnlich aussieht.
    • Takt und Timing:
      Unterschiedliche Taktraten lassen sich oft mischen, in der Praxis läuft der gesamte Speicher dann mit dem Takt des langsamsten Moduls. Bestimmte Kombinationen können aber zu Instabilitäten führen.
    • Mischbetrieb:
      Unterschiedliche Hersteller, Größen und Taktungen lassen sich häufig gemeinsam betreiben. Technisch sauberer und meist stabiler ist es aber, wenn du auf zueinander passende Module (idealerweise ein Kit) setzt.
    • Maximale Kapazität:
      Du darfst die vom Notebook-Hersteller vorgegebene maximale RAM-Größe pro Slot und insgesamt nicht überschreiten.

    Empfehlung:
    Wenn du RAM nachrüstest, wähle möglichst Module mit gleicher Kapazität, gleichem Takt und vom gleichen Hersteller – und prüfe vorab über eine Modellsuche oder Kompatibilitätsliste, welche Module ausdrücklich für dein Notebook freigegeben sind. So minimierst du das Risiko von Startproblemen und Abstürzen.

    RAM-Bezeichnung erklärt
  • Mein Windows stürzt ab oder das Bild friert ein - ist mein Arbeitsspeicher defekt?

    Das kann am Arbeitsspeicher liegen – muss es aber nicht.
    Abstürze und Einfrieren sind typische, aber nicht eindeutige RAM-Symptome.

    Typische Anzeichen für möglichen RAM-Defekt:

    • Bluescreens mit wechselnden oder „zufälligen“ Fehlermeldungen
    • Einfrieren unter Last (Games, Videoschnitt, viele Tabs/Programme)
    • Abstürze kurz nach dem Windows-Start
    • sporadische Neustarts ohne ersichtlichen Grund

    Es kommen aber auch andere Ursachen infrage:

    • fehlerhafte Treiber oder Windows-Updates
    • überhitzte CPU/GPU
    • defekte SSD/HDD
    • instabile Netzteil- oder Stromversorgung

    Was du selbst testen kannst:

    1. Windows-Speicherdiagnose ausführen
      Über „Windows-Speicherdiagnose“ → Neustart → Test durchlaufen lassen.
    2. Memtest (z. B. MemTest86)
      Von USB starten und den Speicher ausführlich testen lassen.
    3. Module einzeln testen
      Wenn mehrere RAM-Riegel verbaut sind: jeweils nur einen einsetzen und prüfen, ob der Fehler mit einem bestimmten Modul auftritt.

    Wenn die Tests Fehler melden oder das System mit einem bestimmten RAM-Riegel immer abstürzt, ist der Arbeitsspeicher sehr wahrscheinlich defekt.
    Wenn du unsicher bist oder das Gerät geschäftlich wichtig ist: lieber eine professionelle Diagnose in der Werkstatt machen lassen – dort kann sauber zwischen RAM-, Mainboard-, Treiber- und Temperaturproblemen unterschieden werden.

  • Sollte ich beim Aufrüsten die gleiche MHz-Taktung wählen, wenn der vorhandene RAM im Notebook bleiben soll?

    Idealerweise: ja.

    Wenn du vorhandenen RAM weiter nutzen und nur ergänzen willst, solltest du Folgendes beachten:

    • Gleiche MHz/Taktung ist klar zu bevorzugen.
      Dann laufen die Module sauber im gleichen Tempo, was Stabilität und Leistung zugutekommt.
    • Unterschiedliche Taktungen sind meistens möglich, aber suboptimal.
      In der Praxis taktet das System dann alle Module auf die niedrigste gemeinsame Geschwindigkeit herunter.
      Risiken:
      • leicht höheres Risiko für Instabilitäten (Bluescreens, Freezes),
      • im Worst Case wird der neue RAM gar nicht korrekt erkannt.
    • Im Zweifel: auf den vorhandenen RAM ausrichten.
      Wenn dein bisheriger RAM z. B. 2666 MHz hat, kaufst du am besten wieder 2666 MHz – oder ein schnelleres Modul, das offiziell abwärtskompatibel ist und zuverlässig mit 2666 MHz laufen kann.
  • Warum zeigt mein Notebook weniger Arbeitsspeicher an, als ich installiert habe?

    Es gibt mehrere Gründe, warum dein Laptop weniger RAM anzeigt, als du eigentlich eingebaut hast. Die wichtigsten:

    1. Ein Teil des RAM ist für die Grafik reserviert
      Besonders bei integrierter Grafik (iGPU) wird ein Teil des Arbeitsspeichers als Videospeicher verwendet (z. B. 512 MB, 1 GB oder mehr).
      Beispiel: Eingebaut 16 GB, angezeigt ~15 GB → der Rest steckt in „für Hardware reserviert“.
    2. 32-Bit-Betriebssystem
      Ein 32-Bit-Windows kann technisch nur ca. 3–3,5 GB RAM adressieren – egal, wie viel eingebaut ist.
      → Lösung: Auf 64-Bit-Windows wechseln (sofern die Hardware das unterstützt).
    3. BIOS-/UEFI-Einstellungen
      Manche BIOS/UEFI-Einstellungen (Memory Remapping, reservierter Speicher für Geräte) können dafür sorgen, dass nicht der volle RAM für Windows verfügbar ist.
    4. Einer der RAM-Riegel wird nicht richtig erkannt
      • Modul sitzt nicht korrekt im Slot (nicht ganz eingerastet)
      • ein Slot ist defekt
      • ein RAM-Modul ist defekt oder inkompatibel
        → In diesem Fall wird z. B. statt 16 GB nur 8 GB angezeigt.
    5. Unterschied zwischen „installiert“ und „verwendbar“
      In Windows siehst du oft:
      „Installiert: 16,0 GB (verwendbar: 15,2 GB)“
      Das ist normal – ein kleiner Teil ist immer für System und Hardware reserviert.

    Was du prüfen kannst:

    • In Windows unter Task-Manager → Leistung → Arbeitsspeicher:
      • „Installiert“ vs. „verwendbar“
      • Hinweis „Für Hardware reserviert“
    • Im BIOS/UEFI: Wird dort die volle RAM-Menge erkannt?
    • RAM-Module einzeln testen: Jeden Riegel einzeln stecken und prüfen, wie viel erkannt wird.

    Wenn du magst, kannst du mir nennen:

    • wie viel RAM du eingebaut hast,
    • was Windows genau anzeigt (Installiert/verwendbar),
    • ob du integrierte Grafik nutzt.

    Dann kann ich dir sehr konkret sagen, welcher der Punkte bei dir am wahrscheinlichsten ist.

  • Welche Taktfrequenz hat mein derzeit verbauter Arbeitsspeicher?

    Die Taktfrequenz deines Arbeitsspeichers kannst du selbst recht einfach herausfinden – du musst sie aber am konkreten Gerät auslesen, pauschal sagen kann man sie nicht.

    So findest du die RAM-Taktung unter Windows heraus:

    1. Über den Task-Manager (schnell, aber grob)
      • Rechtsklick auf die Taskleiste → Task-Manager
      • Reiter „Leistung“„Arbeitsspeicher“
      • Rechts oben siehst du: „Geschwindigkeit“ (z. B. 2666 MHz, 2933 MHz, 3200 MHz, 4800 MHz).
    2. Über ein Tool wie CPU‑Z (genauer)
      • Tool CPU‑Z herunterladen und starten.
      • Reiter „Memory“:
        • Unter „DRAM Frequency“ steht z. B. 1333 MHz → bei DDR4 entspricht das effektiv 2666 MHz(immer verdoppeln, weil DDR = Double Data Rate).
      • Reiter „SPD“:
        • Hier siehst du pro Slot, welcher RAM-Riegel verbaut ist, inkl. spezifizierter Taktung (z. B. DDR4‑3200).
    3. Über BIOS/UEFI (je nach Hersteller)
      • Beim Start ins BIOS/UEFI gehen (oft F2, F10, Entf).
      • In den „Advanced“-/„System Information“-Bereichen wird häufig der RAM-Takt bzw. die effektive Geschwindigkeit angezeigt.

    Wichtige Hinweise dazu:

    • Bei DDR4 sind typische Notebook-Taktungen z. B. 2133, 2400, 2666, 2933, 3200 MHz.
    • Bei DDR5 im Notebook derzeit z. B. 4800, 5200, 5600 MHz.
    • Wenn du Module mit unterschiedlicher Taktung gemischt hast, läuft der RAM in der Regel mit der niedrigsten gemeinsamen Geschwindigkeit.

    Wenn du mir dein Notebook-Modell und einen Screenshot/Angabe aus dem Task-Manager oder CPU‑Z schickst, kann ich dir ganz genau sagen, was du aktuell drin hast und welche Aufrüstung dazu passend wäre.

    RAM Geschwindigkeit
  • Wo kann ich unter Windows 11 sehen, wie viel Arbeitsspeicher in meinem Notebook installiert ist?

    Unter Windows 11 kannst du das an mehreren Stellen nachschauen. Die zwei einfachsten Wege:

    1. Über die Einstellungen

    1. Klicke auf StartEinstellungen.
    2. Gehe zu SystemInfo.
    3. Unter Gerätespezifikationen findest du den Eintrag Installierter RAM (z. B. „16,0 GB“).

    2. Über den Task-Manager

    1. Mit Strg + Shift + Esc den Task-Manager öffnen.
    2. Auf den Reiter Leistung klicken.
    3. Links Arbeitsspeicher auswählen.
    4. Oben rechts steht die Gesamtgröße (z. B. „16,0 GB“) und darunter, wie viel davon gerade genutzt wird.

    Diese beiden Anzeigen reichen für ein FAQ vollkommen aus und sind für jeden Anwender nachvollziehbar.

Alle Fragen zum Thema Arbeitsspeicher

loader